Ab dem Frühjahr 2021 stärkste Konjunkturbelebung seit der Nachkriegszeit

Steigende Volatilität im zweiten Halbjahr erwartet aufgrund einsetzender Diskussion über Schulden- und Geldpolitik

SALytic Invest rechnet ab dem zweiten Quartal 2021 mit einer der stärksten Konjunkturbelebungen der Nachkriegszeit, was weitere Kurssteigerungen bei Risikoassets impliziert. Ab dem Sommer 2021 dürfte jedoch das Kapitalmarktumfeld im Zuge einer einsetzenden Diskussion über den potentiellen Ausstieg der Notenbanken aus der ultraexpansiven Geldpolitik sowie ansteigender Inflation volatiler werden. Diese Meinung vertreten die Experten des Hauses in der aktuellen Publikation „Jahresbericht und Perspektiven“.

Angeführt von China werde sich diese Erholung im zweiten Halbjahr über alle Regionen synchron erstrecken. „In den USA wird die Konjunkturbelebung aufgrund der besseren Verfügbarkeit von Impfstoffen früher als in Europa beginnen“, erwartet SALytic-Chefvolkswirt Matthias Jörss. Zugleich gehe er davon aus, dass die neue US-Regierung das zuletzt kolportierte, zusätzliche Konjunkturprogramm in Höhe von bis zu 2.000 Milliarden US-Dollar verabschieden werde.

Rekordersparnisse fließen in den Konsum

Das Wachstum in den USA werde im Jahr 2021 deutlich über vier Prozent liegen. Steigen werde jedoch auch die Inflation. Verantwortlich sei hier vor allem der anziehende Konsum. „Die privaten Haushalte haben im Jahr 2020 zusätzliche Ersparnisse von rund sieben Prozent des BIP angehäuft, die bei einer Normalisierung der Situation größtenteils wieder ausgegeben werden sollten.“ Das steigende allgemeine Preisniveau werde auch Auswirkungen auf die Politik der Notenbank haben: „Die Fed wird ab Sommer die Märkte auf eine Verringerung der Wertpapierkäufe im Jahr 2022 vorbereiten, die Zinsen aber 2021 weiter bei Null belassen“, erwartet Jörss.

Auch in Europa seien hohe Ersparnisse der privaten Haushalte und eine zurückgestaute Nachfrage nach Konsum, Reisen und Freizeitaktivitäten wesentliche Treiber des Aufschwungs. Hinzu wirkten sich staatliche lokale und EU-bezogene Ausgabenprogramme aus, die nur verzögert wirksam würden, sowie eine ultraexpansive Geldpolitik. Südeuropa werde sich aufgrund der stark Tourismus-bezogenen Wirtschaftsstruktur am stärksten erholen. Auch in Europa werde die Inflation aufgrund höherer Rohstoffpreise, einer steigenden Mehrwertsteuer und einer erhöhten CO2-Abgabe in Richtung zwei Prozent steigen. „Dies führt unseres Erachtens zu zunehmenden politischen und gesellschaftlichen Diskussionen, da die EZB beschlossen hat, erst sehr spät auf steigende Inflationszahlen zu reagieren beziehungsweise ein Überschießen zuzulassen“, sagt Jörss. „Zudem dürften die ausufernden Haushaltsdefizite spätestens ab 2022 zunehmend kritisch gesehen werden.“

Aktienmarkt: Zweistellige Zuwachsraten bei Unternehmensgewinnen

Auf den Aktienmärkten sei eine zweigeteilte Entwicklung im Jahresverlauf zu erwarten. „Die sehr dynamische konjunkturelle Aufwärtsbewegung in den Jahren 2021 und 2022 wird zu zweistelligen Zuwachsraten bei den Unternehmensgewinnen führen, was die zuletzt deutlich gestiegenen Aktienbewertungen wieder relativieren sollte“, erwartet Dr. Wolfgang Sawazki, Vorstand der SALytic Invest AG, zuständig für die Unternehmens- und Investmentstrategie. Im ersten Halbjahr hätten die europäischen Börsen sowie die Emerging Markets noch einmal ein Kurspotential von geschätzt rund sechs bis zehn Prozent.

Innerhalb der europäischen Aktien liegt der Fokus von SALytic Invest derzeit auf Branchen mit industriezyklischem und strukturellem Gewinnwachstum. Dazu zählten unter anderem die Sektoren Technologie, Internet und Digitalisierung, Erneuerbare Energien und Versorger, Healthcare/Diagnostik, Elektro, Auto und Chemie, Bau und Versicherungen.

Im weiteren Jahresverlauf werde die Volatilität an den Aktienmärkten steigen. „Zunehmende Spannungen über die Schulden- und Geldpolitik in der EU sowie die Ankündigung einer weniger expansiven Fed-Politik dürften im Jahresverlauf zu einer vorübergehenden Eintrübung der Rahmenbedingungen führen“, so Sawazki. Des Weiteren könnten eine auch unter dem neuen US-Präsidenten Biden fortgeführte harte Gangart der USA gegenüber China sowie Wahlen in Europa potentiell die Märkte belasten.

Bondmarkt: Hybridanleihen mit interessantem Potenzial

Auf der Zinsseite sei durch die noch auf mehrere Jahre ausgerichtete Fortführung der expansiven Geldpolitik in allen wichtigen Wirtschaftsregionen ein ultratiefes beziehungsweise negatives Realzinsniveau wahrscheinlich, prognotiziert SALytic Invest. Es sei aber eine Versteilerung der Kurve in den USA und in geringerem Umfang auch in Europa zu erwarten. „Insbesondere durch die Stimmenmehrheit der Demokraten im Senat kann der neue Präsident Biden viel leichter seine Ausgabenprogramme zur Ankurbelung der durch die Pandemie geschädigten Wirtschaft umsetzen“, sagt Volkswirt Jörss. Die starke Nachfrage der EZB werde das Angebot an festverzinslichen Anlagen für Investoren auch 2021 deutlich verknappen und somit negativ beeinflussen. Das bereits tiefe Niveau der Risikoprämien sollte aber einer weiteren Einengung entgegenstehen; dies wirke sich stärker bei Staaten der Peripherie wie Italien, Spanien und Portugal aus als bei Unternehmensanleihen.

SALytic Invest sieht somit vor allem im Bereich der Hybridanleihen das größte Potential. Bezogen auf die Sektoren erachten die Experten zyklische Branchen als besonders aussichtsreich, hier sei das Senior Segment zu präferieren. „Innerhalb der Telekommunikationsunternehmen, Versorger und Gesundheitstitel, die wir zwar als stabil, aber auch bereits als teuer ansehen, halten wir Ausschau nach attraktiven hybriden Papieren bei Neuemissionen“, sagt Jörss. Da die Verschuldung der Unternehmen mittlerweile auf einem Rekordhoch ist, werde SALytic Invest seinen Fokus akribisch auf die Cashflow-Entwicklung richten. „Einmal mehr ist eine hochwertige Kreditanalyse unabdingbar“, sagt der Stratege.

Die Kreditprämien sieht SALytic Invest zum Jahresende auf einem leicht tieferen Niveau. Innerhalb der Emerging Markets bevorzugen die Experten auf der Rentenseite Anleihen aus Osteuropa und sind eher vorsichtig bei Emittenten aus Brasilien und Mexiko.

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Jahresbericht 2020
Perspektiven 2021

Epochale Geld- und Fiskalpolitik sowie zurückgestaute Konsumwünsche befeuern Konjunktur und Aktienmärkte.

Die Corona-Krise verursachte im Frühjahr 2020 einen dramatischen Einbruch der Weltwirtschaft, welcher seit dem Zweiten Weltkrieg seinesgleichen sucht. Eine über alle historischen Maßstäbe hinausgehende, ultraexpansive Geld- und Fiskalpolitik haben die Konjunktur und die Märkte stabilisiert. Extrem niedrige Zinsen über mehrere Jahre, staatliche Ausgabenprogramme, die zunehmende Verfügbarkeit von Impfstoffen, aufgestaute Konsum- und Reisewünsche und stark steigende Investitionen in den „Green Deal“ legen den Grundstein für ein positives Kapitalmarktumfeld in 2021. In Antizipation dessen hat SALytic Invest die strategischen Aktienquoten in den Mandaten angehoben und ist aktuell in Risikoassets übergewichtet. Defensive Rentenanlagen bzw. Gold bleiben als „Versicherung“ jedoch ein Kernbestandteil eines jeden Portfolios.

Unseren ausführlichen Jahresbericht und Perspektiven 2020 – 2021 finden Sie hier als PDF Datei.

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Halbjahresbericht 2020

Die Corona-Pandemie führte zu einem epochalen, globalen konjunkturellen Einbruch.

Eine ultraexpansive Geldpolitik, immense Staatshilfen und ein aktives Management des SALytic Teams federn die Auswirkungen auf die Portfolien ab.

 

 

 

Halbjahresbericht 2020 (PDF)

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Corona Pandemie – Die Krise wird mehrjährig nachwirken und die Welt strategisch verändern

Die SALytic Invest Aktivitäten in der Krise waren vom Erhalt der Handlungsfähigkeit, Liquidität, Vermögenserhalt und einer sukzessiven Ausrichtung der Portfolios auf die neue Zeit geprägt.

Corona Pandemie führt zu einem globalen Konjunktureinbruch von 25-30% über mehrere Monate im 2. Quartal 2020.

Kurseinbrüche global über alle Assetklassen hinweg. Kollaps insbesondere an den Kreditmärkten.

Drastische staatliche Überbrückungshilfen (teilweise > 10% des GDP) und eine alle bisherigen Dimensionen übersteigende ultraexpansive Notenbankpolitik mit nahezu unbeschränktem Aufkauf von Assets stabilisieren Konjunktur und Kapitalmärkte.

Man kann mit Zuversicht auf das Jahr 2021 blicken, da dann die volle Öffnung der Märkte nach Einführung eines Impfstoffes einen Nachholeffekt erwarten lässt.

Zurück bleiben weiter explodierte Staats- und Unternehmensschulden, ein reduziertes mittelfristiges Wachstumspotential, eine lang anhaltende Nullzinspolitik und ein Streben nach stärkerer lokaler Autonomie.

Darauf wird SALytic Invest Ihre Vermögensstruktur neu ausrichten.

Bitte lesen Sie unseren Kommentar mit Ausblick auf die Kapitalmärkte als PDF-Dokument →

Kommentar 2 Corona Pandemie und Kapitalmarkt (PDF)

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Corona Pandemie und Ölpreiskrieg führen zu einem epochalen globalen konjunkturellen Schock im 1. Halbjahr 2020

Staatshilfen und ultraexpansive Geldpolitik dämpfen den Einbruch nur ab. 

Deutliche Erholung zum Jahresende zu erwarten. 

In den letzten beiden Wochen hat sich durch die globale, eskalierende Ausbreitung des Corona Virus in Europa sowie nachfolgend durch das Politikversagen der Trump-Legislation auch in den USA die Lage der Konjunktur- und Kapitalmärkte in dramatischster Weise verschlechtert.

Zusätzlich erleben wir seit einigen Tagen durch den Nachfrageeinbruch am Ölmarkt und den nachfolgenden Beginn eines Ölpreiskrieges zwischen Saudi- Arabien und Russland einen Ölpreisschock, der insbesondere in den Kreditmärkten zu schweren Verwerfungen führt.

Dies wird in der Summe zu einem sehr drastischen – über alle Vorstellungen hinausgehenden – Einbruch der Weltwirtschaft im 1. Halbjahr 2020 führen.

Bitte lesen Sie unseren Kommentar mit Ausblick auf die Kapitalmärkte als PDF-Dokument

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Portfolios deutlich risikoärmer aufgestellt wegen China-Pandemie

In unserem Kapitalmarktausblick für 2020 hatten wir dargestellt, dass wir im Zuge einer anhaltend expansiven globalen Geldpolitik sowie klarer Anzeichen einer Erholung der Industriekonjunktur zur Jahreswende eine risikofreudige, wachstumsorientierte Portfoliopositionierung eingenommen haben. Diese wurde durch deutliche  Wertsteigerungen in den Portfolios bis zum 19. Februar belohnt.


In den letzten beiden Wochen hat sich die Situation jedoch drastisch verändert.

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SALytic Invest: Mehrwert durch erfolgreiche Selektion

Die unabhängige Online Community CAPinside widmet sich in einem Artikel dem Blick von SALytic auf das Kapitalmarktjahr 2020

Neuer Name, etablierte Erfolgsstrategien: Aus Landert Family Office ist jetzt die SALytic Invest AG geworden. Für 2020 sieht der erfahrene Vermögensverwalter und Kapitalmarktberater trotz eines zunehmend schwierigen Marktumfelds gute Anlagechancen.

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Kapitalmarktausblick 2020

Entspannung der politischen Krisen, ein auslaufender Lagerzyklus sowie eine ultraexpansive Geldpolitik geben der Konjunktur 2020 einen positiven Impuls

  • Weltkonjunktur wird 2020 auf unbefriedigendem Niveau weiter wachsen. Die positiven Impulse des Handelsvertrags fallen gering aus. Europa zeigt nur eine blutleere Erholung. Länger anhaltende
    Ausbreitung der Virusepidemie in China würde Erholung erheblich verzögern.

  • Unternehmensergebnisse steigen nur moderat an (getragen u.a. durch IT-Digitalisierung, steigende Strompreise, Bau, Healthcare und Konsum). Negativzinsumfeld belastet weiter den Banksektor.

  • Als Folge des Abschwungs sind nun alle globalen Notenbanken sehr expansiv. Wir erwarten keine Abkehr von dieser Politik der „Liquiditätsflut“, aber auch keine nochmalige spürbare Ausweitung.

  • Kapitalmarktzinsen bleiben mehrjährig auf extrem niedrigem Niveau USA: 1,4 bis 2,0% Bund: -0,4 bis 0,2% Risikoaufschläge bei Unternehmensanleihen bleiben historisch niedrig, weil die Notenbanken die Märkte mit Liquidität fluten.

  • US-$ mit Tendenz zu einer leichten Abschwächung: 1,10 bis 1,18 zum Euro, da sich Konjunkturdifferential verringert und die Chance auf einen Soft-Brexit besteht.

  • Gold ist ein liquides Instrument der Risikosteuerung ohne Negativverzinsung.

Risiken:
Ausbreitung der China-Pandemie, wieder eskalierende US-Handelskonflikte mit EU und China,
US-Politik (Impeachment, Wahlen) und politische Störfeuer (Brexit, Italien, Naher Osten…).

Präsentation unseres Kapitalmarktausblicks (PDF)

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Jahresbericht 2019

Ein herausragendes Kapitalmarktjahr 2019 in einem turbulenten Umfeld.

Gemeinsam mit unseren Mandatenten schauen wir auf ein sehr erfreuliches Kapitalmarktjahr 2019 zurück. Nahezu über alle Asset-Klassen hinweg konnten deutliche Ertragszuwächse erzielt werden.

Dies war nicht nur dem Zurückpendeln des negativen Überschießens der Märkte im vierten Quartal 2018 geschuldet, sondern wurde vor allem durch eine Umkehr der geldpolitischen Rahmenbedingungen in den USA und einen nochmaligen Ausbau der ohnehin bereits expansiven Geldpolitik in Europa getragen. Diese globale Liquiditätswelle in Form von Zinssenkungen und Geldschöpfung schob die Kapitalmärkte an, obwohl sich das Wachstum der Weltkonjunktur in 2019 von etwa 3,7% auf 3% deutlich abschwächte. Dies wurde hauptsächlich durch einen Einbruch der internationalen Industriegüterkonjunktur hervorgerufen. Zusammen mit nicht enden wollenden Diskussionen in der Brexit-Frage und einer vorübergehenden Eskalation des USA – China Handelskrieges hatte die genannte Konjunkturabschwächung an den internationalen Aktienmärkten von Frühjahr bis Spätsommer eine mehrmonatige Korrekturphase hervorgerufen.

Das SALytic-Investmentteam konnte die in dieser Phase bereits erreichte gute Performance der Kundenportfolios durch eine Absicherungsstrategie auf hohem Niveau stabilisieren. Mit einer Bodenbildung der konjunkturellen Vorlaufindikatoren, einer absehbaren Realisierung eines geordneten Brexits und der Wiederaufnahme der Handelsgespräche zwischen den USA und China wurde ab Herbst 2019 der Startschuss für weitere Kursgewinne bei Aktien und Risikoassets bis zum Jahresende gegeben.

Durch ein sehr aktives und risikobewusstes Management konnten wir trotz der Absicherungskosten im Sommer für unsere Portfolien (konservativ 8-9%; ausgewogen 13-16% und dynamisch Aktien
17-21%) erfreuliche Gesamtjahresrenditen erwirtschaften.

 

Bitte finden Sie unseren ausführlichen Bericht über das Jahr 2019 als PDF Datei.

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Halbjahresbericht 2019

Halbjahresbericht 2019. Erfreuliche Halbjahresperformance.