Dr. Magnus Tessner wird Mitglied des Aufsichtsrates

Dr. Magnus Tessner betont die Wachstumschancen der SALytic Invest AG: „Größeren privaten Asset Managern mit einem eigenständigen hochwertigen Research- und Investmentprozess gehört die Zukunft“

Die SALytic Invest AG, ein führender Vermögensverwalter mit Niederlassungen in Köln und Stuttgart, hat mit Wirkung zum 26. August 2021 Dr. Magnus Tessner zum weiteren unabhängigen Mitglied des Aufsichtsrates für vier Jahre bestellt. Der 61-Jährige stammt aus einer bekannten deutschen Unternehmerfamilie (Möbel Roller), ist Partner und Gesellschafter bei der Beratungsgesellschaft ifp und war vorher in mehreren Managementfunktionen in der Automobilindustrie und im Möbelhandel tätig.

 

„Wir freuen uns sehr, dass wir einen so erfahrenen Experten als Mitglied des Aufsichtsrates gewinnen konnten“, sagt Dr. Wolfgang Sawazki, Vorstandsvorsitzender von SALytic Invest. „Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Partner einer Beratungsgesellschaft, mehreren Managementfunktionen u.a. mit Fokus auf Marketing und Finanzierungen sowie seines familiären unternehmerischen Hintergrundes stellt er eine ideale Verstärkung für unser Team dar. Dr. Tessner wird die Gremien des Unternehmens insbesondere mit seiner Beratungs- und Marketingexpertise erheblich bereichern. Auch sein Blickwinkel als Familienunternehmer stellt eine zusätzliche wertvolle Perspektive dar.“ Zudem werde Dr. Tessner aufgrund seiner breiten Vernetzung das dynamische Wachstum von SALytic Invest weiter fördern können. „Als unabhängiger Ratgeber wird er uns in hochqualifizierter Form begleiten.“

Dr. Magnus Tessner betont die Wachstumschancen der SALytic Invest AG: „Größeren privaten Asset Managern mit einem eigenständigen hochwertigen Research- und Investmentprozess gehört die Zukunft, da sie aufgrund schneller Entscheidungswege, hoher Kundennähe, Flexibilität und guten Anlageergebnissen überdurchschnittlich zu Lasten der Banken wachsen werden.“ Er freue sich, diesen Prozess mit neuen Ideen weiter befruchten zu können.

SALytic Invest ist mit einem betreuten Wertpapiervermögen von über 1,3 Milliarden Euro einer der führenden deutschen Vermögensverwalter. Im Aufsichtsrat des Unternehmens sind außerdem der ehemalige Banker Baron von der Recke (Vorsitz), Dr. Wolfgang Kuhn (ehemaliger Vorstandsvorsitzender Südwestbank) sowie der Jurist Michael Vilgertshofer aktiv. 

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Negativer Realzins entwertet Geldvermögen

Dr. Wolfgang Sawazki im Elitebrief: „Jetzt ist aktive Vermögensverwaltung mit Realinvestments gefragt“

Das langjährige Nullzinsumfeld stellt Sparer schon seit Jahren vor große Herausforderungen, die jetzt durch steigende Inflationsraten sogar noch größer werden. Die klassische, von vielen Deutschen immer noch präferierte Geldanlage auf Spar- und Girokonten wird auch über die nächsten Jahre hinweg keine Erträge abwerfen, da die EZB die Zinsen aus politischen und wirtschaftlichen Gründen auf sehr niedrigem Niveau halten wird. Dagegen zeigen die Inflationsraten nach Jahren des Rückgangs einen deutlichen Aufwärtstrend. Dieser hat sowohl eher temporäre („Reopening“-Effekte nach der Corona Pandemie) als auch strukturelle Gründe (Bewältigung der Klimakrise, Verlangsamung der Globalisierung, Demographie). Ein negativer Realzins als Differenz zwischen einem Nominalzins von Null und einer angenommenen Inflationsrate von 2,5% p.a. vernichtet innerhalb von zehn Jahren über 20% der Kaufkraft eines Geldvermögens. Aus diesem Grund ist zur Erzielung einer positiven Realrendite eine aktive, breit diversifizierte Vermögensanlage aus Aktien, Renten, Gold und Immobilien erforderlich.

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„Kredit bei Kindern“

In der FAZ Ausgabe vom 11. August 2021 wird Dr. Wolfgang Sawazki zu seinen Einschätzungen zur Zinsentwicklung und zu den Folgen einer höheren Schuldenaufnahme zitiert.

Für die kommenden zehn Jahre rechnet Sawazki mit höheren nominalen, aber weiter negativen Realzinsen. Ein höheres reales Zinsniveau sei wegen der hohen Schulden, nicht nur der Staaten, nicht machbar. „Schuldenmachen ist allgemein zu etwas Positivem geworden. Heraus kommt man nur über längerfristig negative Realzinsen. Damit nimmt die jetzige Generation einen Kredit bei ihren Kindern auf“, warnt er.

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